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🔍 Beobachtungsprotokoll – Subjekt „Pippin“ | Interaktive Fantasy Geschichte

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Codename: der Verspielte Geist
Ort: Villa auf dem HĂĽgel, Grimms Hollow
Datum: fortlaufende Beobachtung seit 3 Monden


Subjektbeschreibung:
Manifestiert sich wahlweise in klassischer geisterhafter Form oder in der Gestalt eines jungen Elfen (ungefähr 19 Jahre alt).
Das Subjekt zeigt Kontrolle über den Wechsel zwischen den beiden Erscheinungen – bevorzugt jedoch die elfische Form, da sie ihm „besser steht“.
Die geisterhafte Version bleibt transluzent, weißlich leuchtend, mit aufgelösten Konturen an Schultern und Haarspitzen.
In der Elfenform erscheinen diese Effekte nur schwach: feine Rauchlinien, die sich an den Rändern seiner Gestalt verlieren.

Magische Restsignaturen bestätigen, dass das Subjekt tatsächlich einst ein Elf war.
„Pippin“ ist der Name, den er sich selbst gegeben hat – mit unverkennbarer Zufriedenheit über dessen Klang.

Beobachtetes Verhalten:
– Häufig in Begleitung der Lumenlin gesichtet. Die kleinen Lichtwesen scheinen ihn zu mögen – gegenseitige Resonanz festgestellt.
– Spielt regelmäßig mit einem einzelnen Zwerg (Name unbekannt). Beide wirken vertraut, als würden sie sich schon lange kennen.
– Zeigt auffällige Faszination für Würfelspiele. Die verwendeten Würfel reagieren auf Emotionen und Umgebung – Farben, Schwebbewegungen und sogar kurze Lichtblitze wurden dokumentiert.
– In mehreren Fällen wurde beobachtet, dass das Subjekt durch den Wurf der Würfel magische Strömungen im Raum lenken oder verstärken konnte. Vermutlich unbewusst.

Magische Auffälligkeiten:
– Die Würfel dienen als Fokuspunkte für seine Magie. Sie wirken wie ein Ventil für Energie, das Chaos in Harmonie umwandelt.
– In seiner Nähe steigen die Werte der umgebenden Leuchtpartikel (gemessen über Lumenlin-Aura) um bis zu 12 %.
– Spontane Bildung kleiner Lichtwirbel, besonders bei Lachen oder Begeisterung.
– Trägt eine Decke mit Halloween-Motiven – offenbar kein Artefakt, sondern ein emotionaler Anker, den er in beiden Gestalten beibehält.

Persönlichkeitsanalyse:
Das Subjekt zeigt jugendliche Unbeschwertheit, gepaart mit mildem Schabernack.
Trotz seiner übernatürlichen Natur sucht es aktiv Gesellschaft – Kinder, Geister, Lumenlin.
Er neigt zu Streichen, wirkt aber weder bösartig noch manipulativ. Dennoch darf die Kontrolle über Magie mittels Würfeln nicht unterschätzt werden – sein Einfluss auf die Realität könnte größer sein, als er selbst begreift.

Verbindungen:
– Freundschaft zu den Lumenlin: Sie folgen ihm oft, unterstützen seine Streiche und reagieren auf seine Stimmung.
– Gute Beziehung zur alten Elfe im Stadtcafé; regelmäßig beobachtet beim Gespräch oder beim „Trinken“ von Kakao (Symbolhandlung?).
– Freundschaft zu einem Zwerg aus Grimms Hollow; gemeinsame Spiele und kleinere Unternehmungen.
– Nähe zu zwei menschlichen Kindern (Zwillinge), die seine Magie als „Spiel“ wahrnehmen. Werden sie von ihm beschützt?

Einschätzung:
Kein aggressives Verhalten.
Empfohlene Überwachung auf Stufe II fortsetzen – potenziell instabile, aber harmlose Entität.
Seine Verbindung zu den Lumenlin bleibt von besonderem Interesse.
Verdacht auf tiefere Verbindung zum Ursprung der Lumenlin bleibt bestehen.

konzeptart zur interaktiven fantasy geschichte von pippin. pippin ist ein elfischer geist der auf einer verfallenen mauer sitzt. er grinst schelmisch und spilet mit seinen würfeln die er mit magie über einer hand schweben lässt.
Erste Konzept Art von Pippin

Vertrauliche Randnotiz:
Als ich ihn sah, wie er die Würfel warf, veränderte sich der Wind.
Die Schatten der Villa begannen zu tanzen – und ich schwöre, ich hörte Musik.
Vielleicht war das kein Zufall. Vielleicht ist er der Schlüssel zu etwas Größerem.
–X


Nachtrag:

Zu seiner elfischen Gestalt

Pippin erscheint als junger Elf von kaum neunzehn Wintern – und doch trägt er die stille Ewigkeit eines Geistes in seinen Augen. Seine Züge sind weich, fast unirdisch schön, und doch von einem verschmitzten Lächeln belebt, das niemals ganz vergeht.

Seine Konturen wirken nie völlig greifbar: An Schultern, Händen und Haarspitzen lösen sie sich auf, als würden sie sich in feinen Rauchschwaden verlieren. Der Wind scheint an diesen Stellen durch ihn hindurch zu gleiten – ein sichtbares Echo seiner geisterhaften Natur.

Das Licht seiner Magie glimmt in warmem Orange, sanft und lebendig wie das Leuchten einer Kerze in der Dämmerung. In seinen Augen ruht derselbe Schimmer – ein kleiner Sonnenrest, der in der Nacht nicht erlöschen will.

Über einem Bein liegt achtlos seine Decke, übersät mit verblassten Halloween-Motiven. Für Fremde nur ein seltsames Stück Stoff – für ihn jedoch ein Anker an die Welt der Lebenden, ein Symbol von Geborgenheit und Spiel.

Oft sitzt er auf alten Mauern, die der Zeit trotzen, und beobachtet die Welt mit schelmischer Gelassenheit. Über seiner freien Hand tanzen seine Würfel, von oranger Magie getragen. Sie bewegen sich nach eigenem Willen, reagieren auf seine Stimmung – manchmal kichern die Lumenlin in der Luft, wenn sie sich in ihrem Licht spiegeln.

Er ist halb Erinnerung, halb Gegenwart. Ein junger Elf, der nie erwachsen wurde – und ein Geist, der nie vergessen kann, wie sich Lachen anfühlt.

–T

Brauchen wir so kreative Infos? Ist das nicht zu viel?
–V

Halt die Klappe V!
–T

Das war Teil einer interaktiven Fantasy Geschichte aus Elyndor.

Der Print von Pippin. Hier verpixelt um ihn zu schĂĽtzen.

Und fĂĽr alle, die glauben Pippin hat auch ihnen einen Streich gespielt:
Der Print ist im Shop erhältlich:: zum Print von Pippin in meinem Shop

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